Am 28. April 2016 besuchte der EF Physik Kurs von Frau Kraus zusammen mit Frau Halmschlag das Phantasialand in Brühl. Das Phantasialand wurde im Jahr 1967 eröffnet und gehört damit zu den ältesten Freizeitparks Europas. In Kleingruppen, von zwei bis drei Personen, untersuchten wir die verschiedenen Fahrgeschäfte des Freizeitparks auf ihre Kräfte und Wirkungen auf den menschlichen Körper. Das Phantasialand hat täglich vom 19. März bis zum 1. November von 9:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Action, Spaß und unvergessliche Momente – so lautet das Phantasialand-Versprechen. Hört sich gut an, dachten wir und so führte unsere Exkursion in den 90 km entfernten Freizeitpark in Brühl. Was wir dort alles erlebt haben und ob ein Besuch auch für dich phantastisch werden könnte, verraten wir dir in unserem Erfahrungsbericht zum Freizeitpark Phantasialand. Im Phantasialand in Brühl bei Köln kann man verschiedene Themenbereiche entdecken. Insgesamt sind es sechs: Berlin, Deep in Africa, China Town, Fantasy, Mexico und Mystery. Wir verschafften uns gleich zu Anfang des Parkbesuchs einen Überblick und staunten über die abwechslungsreichen Welten und die vielen verspielten Details.
Im Themenbereich Afrika lassen wir es gegen Ende unseres Besuchs nochmal so richtig krachen. In der Achterbahn Black Mamba – benannt nach der längsten Giftschlange Afrikas – werden wir mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h durch Loopings, Überschläge und Schrauben gejagt und der Adrenalinspiegel steigt. Die Fahrt ist so schnell, dass man die Überkopf-Elemente eigentlich gar nicht richtig mitbekommt. Die Black Mamba war unser persönlicher Höhepunkt. Sie ist Achterbahnfans nur zu empfehlen. Weiterhin ist der Freefalltower Mystery Castle und Talocan eine weitere Besonderheit des Parks. Im Laufe des Jahres 2016 wird eine neue Achterbahn im Phantasialand vorgestellt, die die Black Mamba und alle anderen Fahrgeschäfte in den Schatten stellen sollen.
Unser Kurs hat verschiedene Aufgaben in Kleingruppen erfüllt. Wir haben an unterschiedlichen Achterbahnen unterschiedliche Beschleunigungen an Hand von Apps gemessen wie z.B. an der Black Mamba etc. Die Ergebnisse wurden ausgewertet und anhand von Berichten dem Kurs zur Verfügung gestellt. Zwei dieser Projekte können auf der Homapage der Schule begutachtet werden.
Etienne Feese, Jonathan Nilius und Tim Rongen